8.3.05

Mamma Mia

Da kommt man nichtsahnend nach Hause, noch kurz vorher mit einem ungewöhnlichen und latent skurrilen Erlebnis im örtlichen Mini-Mal (geschmeidige Ghetto-Randlage), als die Kassiererin mit deutschem Namen mit der Kundin vor mir ein ausfühliches Schwätzchen auf russisch hielt und ich mich irgendwie auf Urlaub fühlte, als mir B die Frage stellt, ob ich heute abend (also jetzt sofort) mit ihr in Mamma Mia gehen will. Wir haben zwei Karten geschenkt bekommen. Kuhl: Das einzige Musical überhaupt, das ich ohnehin sehen wollte....

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