Einerseits ist sie schön und sinnvoll, die Zeit-Serie zum Thema Wo sind die Kinder? - aber andererseits frag ich mich beim Artikel von Sabine Rückert, ob ich so persönliche Dinge wirklich an dieser Stelle lesen will.
Vielleicht liegt es daran, dass ich ihrer Schwester beruflich öfter über den Weg gelaufen bin? Ich habe den Eindruck, ihr und auch Frau Rückert zu nahe zu treten, wenn ich diesen Artikel lese.
Voyeurismus ist mir peinlich und ich fühle mich (wie ein anderer Klugscheißer das nennt) fremdgeschämt.
26.1.04
23.1.04
Was ein Service
Mal wieder bei Doc Bülle geblättert und ein hübsches Stück zur Rückkehr von Service gefunden. Das Lustige ist doch aber, dass es auch wirklich passiert und auch Spaß machen kann. In Hamburg hat Budni - da kauft man als Hamburger, wenn man welche benutzen sollte, nun mal seine Seife, auch wenn die Schleckers und Rossmänner deshalb immer leer sind und es dort vielleicht schneller ginge - eine Zeit lang diesen wunderbaren Tüteneinpackservice am Samstag gehabt (gibts den noch? Ich kauf nie Samstags ein...).
Gerade beim Tanken ist Service doch schön und praktisch. Gibts nur nicht in meiner Nähe. Würde ich sonst glatt machen (wenns ne "Freie" ist).
In gewisser Weise gehört auch die kleine Anekdote aus dem Fernsehratgeber unter diese Überschrift. Obwohl klar ist, dass Bibliotheken und Service eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Gerade beim Tanken ist Service doch schön und praktisch. Gibts nur nicht in meiner Nähe. Würde ich sonst glatt machen (wenns ne "Freie" ist).
In gewisser Weise gehört auch die kleine Anekdote aus dem Fernsehratgeber unter diese Überschrift. Obwohl klar ist, dass Bibliotheken und Service eigentlich nichts miteinander zu tun haben.
Unter den Axeln
.. ist der Neid besonders ausgeprägt - was nicht wundert, wenn man in Frankfurt nicht nur schreiben, sondern bestimmt auch wohnen muss. Dennoch ein gekonnt launiger Spaziergang durch die neue Springer-Passage in der FR. Hat ja öfter mal lesbare Medien-Themen.
22.1.04
Ja, ja, ja! Genau!
Wieder einmal spricht mir Jan Ross in der Zeit aus der Seele mit seinem längeren Artikel Was ist Bildung?
Er seziert die hohlen Argumente der Innovations- und Modernisierungs-Technokraten brillant. Selten habe ich einem Artikel so sehr von der ersten bis zur letzten Zeile zustimmen können (oder jedenfalls fast. Die Passage über Leo Strauss sehe ich geringfügig anders).
Neulich sprach ich mit einem Freund über Manifeste, die uns jeweils elektrisiert hatten. Bei mir damals Cluetrain - bei ihm die Ruck-Rede. Ich konnte ihm damals zunächst nur mein Unbehagen formulieren. In Ross` Artikel finde ich nun eine Stelle, die es klarer ausdrückt:
Im Grunde geht es gar nicht um einen Gegensatz zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Das Hohle und Blecherne der Innovationsrhetorik, die Standortstandpaukenhaftigkeit, die bis auf Roman Herzogs „Ruck“-Rede von 1997 zurückgeht – das ist nicht weniger physikfern oder chemiefremd als es unphilosophisch ist, es ist einfach die falsche Sprache und Haltung für den Umgang mit Bildung und Wissenschaft. Es ist nämlich eine lieblose, trotz aller Selbstanfeuerung ganz unenthusiastische Sprache, und ohne Liebe und Begeisterung ist auf diesem Terrain nichts auszurichten.
Wie gesagt und noch mal: unbedingt lesen!
Er seziert die hohlen Argumente der Innovations- und Modernisierungs-Technokraten brillant. Selten habe ich einem Artikel so sehr von der ersten bis zur letzten Zeile zustimmen können (oder jedenfalls fast. Die Passage über Leo Strauss sehe ich geringfügig anders).
Neulich sprach ich mit einem Freund über Manifeste, die uns jeweils elektrisiert hatten. Bei mir damals Cluetrain - bei ihm die Ruck-Rede. Ich konnte ihm damals zunächst nur mein Unbehagen formulieren. In Ross` Artikel finde ich nun eine Stelle, die es klarer ausdrückt:
Im Grunde geht es gar nicht um einen Gegensatz zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Das Hohle und Blecherne der Innovationsrhetorik, die Standortstandpaukenhaftigkeit, die bis auf Roman Herzogs „Ruck“-Rede von 1997 zurückgeht – das ist nicht weniger physikfern oder chemiefremd als es unphilosophisch ist, es ist einfach die falsche Sprache und Haltung für den Umgang mit Bildung und Wissenschaft. Es ist nämlich eine lieblose, trotz aller Selbstanfeuerung ganz unenthusiastische Sprache, und ohne Liebe und Begeisterung ist auf diesem Terrain nichts auszurichten.
Wie gesagt und noch mal: unbedingt lesen!
21.1.04
unmobil
Seit ein paar Wochen habe ich kein Handy. Da dachte ich, das wäre eine gute Idee, so von wegen slow living und so. Ist es aber irgednwie nicht. Jeden zweiten Tag vermisse ich es. Auch wenn es oft nicht so wirklich nötig wäre, würde ich gerade gerne anrufen.
Das einzig echt gute ist, dass ich nicht erreichbar bin.
Das einzig echt gute ist, dass ich nicht erreichbar bin.
20.1.04
Heute via Lyrikmail
Gott gab uns nur einen Mund,
weil zwei Mäuler ungesund.
Mit dem einen Maule schon
Schwätzt zu viel der Erdensohn.
Wenn er doppeltmäulig wär,
Fräß und lög er auch noch mehr.
Hat er jetzt das Maul voll Brei,
Muß er schweigen unterdessen,
Hätt er der Mäuler zwei,
Löge er sogar beim Fressen.
Heinrich Heine
(1797-1856)
weil zwei Mäuler ungesund.
Mit dem einen Maule schon
Schwätzt zu viel der Erdensohn.
Wenn er doppeltmäulig wär,
Fräß und lög er auch noch mehr.
Hat er jetzt das Maul voll Brei,
Muß er schweigen unterdessen,
Hätt er der Mäuler zwei,
Löge er sogar beim Fressen.
Heinrich Heine
(1797-1856)
was hab ich nur verpasst...
Nur weil ich nicht Zivi war,
(Soldat natürlich auch nicht, nur damit keine Missverständnisse aufkommen)
hab ich wohl doch manches verpasst. Und weil im Kutter auch wunderbar geschrieben wird, lohnt sich deren Gefechtserfahrung nicht nur einmal.
(Soldat natürlich auch nicht, nur damit keine Missverständnisse aufkommen)
hab ich wohl doch manches verpasst. Und weil im Kutter auch wunderbar geschrieben wird, lohnt sich deren Gefechtserfahrung nicht nur einmal.
19.1.04
Gegen den Bushismus
Bei Buchanan musste ich ja zuerst an diesen Rechtsradikalen denken, der mal US-Präsident werden wollte. Dabei hat er nur den gleichen Namen und will seine Republikaner von Bush befreien. Lustiger telepolis-Artikel - klar: von Bröckers...
Weil nun mal niemand Schuld hatte...
Nachdem der Stern ihn in der 1/2004 auf Seite 197 gebracht hat, kursiert er wieder - der Text über unsere Kindheit und was daran so nett war im Vergleich zu der jener armen verwöhnten Würmer heute, die ja nix dafür können, dass wir so doof sind.
Er bleibt einfach wunderbar. Und wahr. Und schön. Und bitter:
Und niemand hatte Schuld...
(in dieser Version leichter zu lesen, im Grunde nur deshalb diese Fundstelle)
Er bleibt einfach wunderbar. Und wahr. Und schön. Und bitter:
(in dieser Version leichter zu lesen, im Grunde nur deshalb diese Fundstelle)
18.1.04
In kalter Absicht
Das Buch von Anne Holt ist so ziemlich der grausamste Krimi, den ich bisher gelesen habe. Und die war mal Norwegens Justizministerin? Etwas mehr als die Hälfte hab ich nun - und diese Mischung aus plätschender Beiläufigkeit und unglaublichem Grauen ist - wenn man das überhaupt formulieren darf - faszinierend.
16.1.04
schön
Der Kutter ist ein nettes Blog, über das ich gerade gestolpert bin. Vor allem der Leitspruch lohnt sich:
Verdrängung ist, was uns über Wasser hält
13.1.04
endlich eine Lizenz
Danach habe ich lange gesucht: Endlich hab ich eine Lizenz gefunden, die mir gefällt. Die Creative Commons License, unter der also nun dieses Notizbuch veröffentlicht ist.
Musste doch eine geben, die der GPL für Software ähnelt. Meine These ist ja schon lange, dass auch andere geistige Ergüsse nach dem Open Source-Prinzip handhabbar sein müssen.
Musste doch eine geben, die der GPL für Software ähnelt. Meine These ist ja schon lange, dass auch andere geistige Ergüsse nach dem Open Source-Prinzip handhabbar sein müssen.
12.1.04
besser und vernünftiger
Ich werde es lassen und nicht für die Bürgerschaft kandidieren. Ist besser und vernünftiger so. Es ginge einfach nicht mit Job und Familie und Hausbau und Bücherschreiben und Projekten und Freunden.
Wahrscheinlich ist Politik wirklich nix für normale Menschen (oh Gott, früher hätte ich jeden gehauen, der mich normal nennt...).
Dafür geht das RSS-Projekt voran und wird bestimmt ziemlich pfiffig. Langsam sehe ich auch selbst Land im RSS-Ozean. Es ist die kommende Kommunikations-Technologie. Gute Hinweise bei lockergnome. Auch der ältere Artikel bei Telepolis lohnt sich noch.
Ansonsten:
Das Haltungsturnen-Kapitel ist fast fertiggeschrieben.
Und wenn die Handwerker uns nicht weiter verarschen, wird auch das Haus irgendwann was.
Darauf freue ich mich soooooo.
Wahrscheinlich ist Politik wirklich nix für normale Menschen (oh Gott, früher hätte ich jeden gehauen, der mich normal nennt...).
Dafür geht das RSS-Projekt voran und wird bestimmt ziemlich pfiffig. Langsam sehe ich auch selbst Land im RSS-Ozean. Es ist die kommende Kommunikations-Technologie. Gute Hinweise bei lockergnome. Auch der ältere Artikel bei Telepolis lohnt sich noch.
Ansonsten:
Das Haltungsturnen-Kapitel ist fast fertiggeschrieben.
Und wenn die Handwerker uns nicht weiter verarschen, wird auch das Haus irgendwann was.
Darauf freue ich mich soooooo.
9.1.04
immer wieder kalter Kaffee
Irgendwie zitiere ich aus Claudias Blog meistens Kaffee-Geschichten. Heute auch. Wieder mal wunderbar.
6.1.04
Ich ärgere mich wirklich
Da bin (oder soll ich besser sagen: war?) ich wirklich motiviert, und dann sowas...
Schreibe ich einem Abgeordneten, wie denn so der Aufwand für ein Mandat in der Bürgerschaft wäre, immerhin ist es ein "Feierabendparlament". Und seine Antwort ist so:
Vielleicht erst einmal die Pflicht Termine als Abgeordneter.
1 x die Woche jeden Montag von 17 bis mindestens 19 Uhr ist Fraktionssitzung. Vorbereitung darauf mindestens 1 Std. erforderlich.
1 x im Monat eine einfache Bürgerschaftssitzung Mittwoch 15 Uhr bis open end. 1 x im Monat eine Doppelbürgerschaftssitzung Mittwoch ab 15 Uhr und Donnerstag ab 15 Uhr. Vorbereitungen für Bürgerschaftssitzungen ca 3-4 Std. notwendig. (je nach Ressort).
1-2 mal im Monat Ausschusssitzungen von 17 Uhr bis ca. 20 Uhr.
Tägliches Pressestudium von ca 1. Std ist notwendig.
Darüber hinaus braucht man Zeit für Pressegespräche, Networking, Erarbeitung von Initiaiven, Anträgen und parlamentarischen Anfragen.
Grundsätzlich gilt, auch wenn die Bürgerschaft offiziell nur ein Teilzeitparlament ist, ist das Arbeitspensum nicht signifikant weniger als bei einem Vollzeitparlament, nur die Zuarbeit ist wesentlich spärlicher geregelt: Es stehen einem 20 Std. an Zuarbeit von einem wissenschaftlichen Referenten zu. Vom Teilzeitparlamentariergehalt kann man keine weitere Zuarbeit finanzieren. (Nur 333 EUR Kostenpauschale und rd. 2.000 EUR Vergütung).
Ich mein, da wundert es doch keinen mehr, warum die Qualität der Politik in Hamburg so ist, wie sie ist. Wer soll sich das denn leisten können - außer er wird bei vollen Bezügen weitgehend freigestellt.
Soll ich also aufgeben?
Schreibe ich einem Abgeordneten, wie denn so der Aufwand für ein Mandat in der Bürgerschaft wäre, immerhin ist es ein "Feierabendparlament". Und seine Antwort ist so:
Vielleicht erst einmal die Pflicht Termine als Abgeordneter.
1 x die Woche jeden Montag von 17 bis mindestens 19 Uhr ist Fraktionssitzung. Vorbereitung darauf mindestens 1 Std. erforderlich.
1 x im Monat eine einfache Bürgerschaftssitzung Mittwoch 15 Uhr bis open end. 1 x im Monat eine Doppelbürgerschaftssitzung Mittwoch ab 15 Uhr und Donnerstag ab 15 Uhr. Vorbereitungen für Bürgerschaftssitzungen ca 3-4 Std. notwendig. (je nach Ressort).
1-2 mal im Monat Ausschusssitzungen von 17 Uhr bis ca. 20 Uhr.
Tägliches Pressestudium von ca 1. Std ist notwendig.
Darüber hinaus braucht man Zeit für Pressegespräche, Networking, Erarbeitung von Initiaiven, Anträgen und parlamentarischen Anfragen.
Grundsätzlich gilt, auch wenn die Bürgerschaft offiziell nur ein Teilzeitparlament ist, ist das Arbeitspensum nicht signifikant weniger als bei einem Vollzeitparlament, nur die Zuarbeit ist wesentlich spärlicher geregelt: Es stehen einem 20 Std. an Zuarbeit von einem wissenschaftlichen Referenten zu. Vom Teilzeitparlamentariergehalt kann man keine weitere Zuarbeit finanzieren. (Nur 333 EUR Kostenpauschale und rd. 2.000 EUR Vergütung).
Ich mein, da wundert es doch keinen mehr, warum die Qualität der Politik in Hamburg so ist, wie sie ist. Wer soll sich das denn leisten können - außer er wird bei vollen Bezügen weitgehend freigestellt.
Soll ich also aufgeben?
5.1.04
endloses Theater
Warum eigentlich kann er nicht mal Glück haben? Da fing es ja nun schon echt doof an. Dann ging es zunächst beinahe beruhigend los, wurde immer absurder - und nun platzt mir langsam der Kragen: Kaum einen Tag ist die Lehrerin pünktlich, weder nach der Pause noch am Ende des Unterrichts, Methoden und Materialien, die schon zu meiner Schulzeit out waren, Gewalt und Disziplinprobleme.
Dann der neue Stundenplan - mit einem Tag ausschließlich Mathe - und dafür vier Tage lang gar keinem Mathe. Sind die da irgendwie bekloppt? Also wirklich...
Dann der neue Stundenplan - mit einem Tag ausschließlich Mathe - und dafür vier Tage lang gar keinem Mathe. Sind die da irgendwie bekloppt? Also wirklich...
langsam
geht es eigentlich ja gar nicht, wenn man Kinder hat.
Aber immerhin helfen ein paar Tage auf dem Land, um abzuschalten. Und den Verrückten aus dem Weg zu gehen, die bei uns Silvester zur Hölle machen.
Aber immerhin helfen ein paar Tage auf dem Land, um abzuschalten. Und den Verrückten aus dem Weg zu gehen, die bei uns Silvester zur Hölle machen.
2.1.04
gute Vorsätze
Ich bin sonst ja eher kein Nitzsche-Fan. Das hier aber ist doch nett:
Pessimisten-Arznei.
Du klagst, dass Nichts dir schmackhaft sei?
Noch immer, Freund, die alten Mucken?
Ich hör dich lästern, lärmen, spucken -
Geduld und Herz bricht mir dabei.
Folg mir, mein Freund! Entschliess dich frei,
Ein fettes Krötchen zu verschlucken,
Geschwind und ohne hinzugucken! -
Das hilft dir von der Dyspepsei!
Friedrich Nietzsche
Pessimisten-Arznei.
Du klagst, dass Nichts dir schmackhaft sei?
Noch immer, Freund, die alten Mucken?
Ich hör dich lästern, lärmen, spucken -
Geduld und Herz bricht mir dabei.
Folg mir, mein Freund! Entschliess dich frei,
Ein fettes Krötchen zu verschlucken,
Geschwind und ohne hinzugucken! -
Das hilft dir von der Dyspepsei!
Friedrich Nietzsche
1.1.04
Blogs, die ich gerne lese
Vorspeisenplatte, spitzfindige Beobachtungen der Kaltmamsell. Der Start in jeden Blog-Tag.
Letters from Rungholt von Lila: Familienleben in Israel - hat mich nicht nur weiter gebracht und mir viele neue Einsichten beschert, sondern ist auch spannend.
Lummaland, weil ich ihn und sein Blog mag.
dog food, viele gute Fundstellen von Kai Pahl.
Kritische Masse, ein inspirierenes Kultur-Blog von Martin Hufner
Behindertenparkplatz, das Blog einer Kollegin aus der dpa-Gruppe.
Artikel 20, das politische der beiden Blogs von Björn Ognibeni, das ich noch lieber lese als sein wichtiges Site-9.
Klaus Ecks PR-Blogger, der im Mittelpunkt eines weiteren Paralleluniversums steht.
Wundervolles Leben - von der wunderbaren Ober-Uschi Meike Rensch-Bergner
The Daily Scoop, was ich für das beste Businessblog halte, das ich kenne.
Irgendwas ist ja immer, meint der Sprachkünstler Dahlmann
Jamie Oliver, der durchgedrehte Koch
Generation neXt, wo Thomas Gigold immer wieder Dinge rund um RSS und Blogs ausgräbt
no SEX in the CITY, auch wenn Claudia Sanders nicht gerne hört, dass ich das als Literatur bezeichne
text on things, die Pflichtlektüre für Zwangsleser.
Zeitwissen:log, was ähnlich absurd ist.
Doc Buelle, was weiß ich denn
Nothing, ein Gemeinschaftsblog von alten Säcken wir wir über den Ekel vor dem Älterwerden.
Rebellmarkt, ja: trotz allem.Vielleicht auch, weil wir zwar selten sehr übereinstimmen, aber politisch ähnlich denken und beide etwas latent Abseitiges studiert haben?
.... und noch viel mehr, je nach Laune.
Letters from Rungholt von Lila: Familienleben in Israel - hat mich nicht nur weiter gebracht und mir viele neue Einsichten beschert, sondern ist auch spannend.
Lummaland, weil ich ihn und sein Blog mag.
dog food, viele gute Fundstellen von Kai Pahl.
Kritische Masse, ein inspirierenes Kultur-Blog von Martin Hufner
Behindertenparkplatz, das Blog einer Kollegin aus der dpa-Gruppe.
Artikel 20, das politische der beiden Blogs von Björn Ognibeni, das ich noch lieber lese als sein wichtiges Site-9.
Klaus Ecks PR-Blogger, der im Mittelpunkt eines weiteren Paralleluniversums steht.
Wundervolles Leben - von der wunderbaren Ober-Uschi Meike Rensch-Bergner
The Daily Scoop, was ich für das beste Businessblog halte, das ich kenne.
Irgendwas ist ja immer, meint der Sprachkünstler Dahlmann
Jamie Oliver, der durchgedrehte Koch
Generation neXt, wo Thomas Gigold immer wieder Dinge rund um RSS und Blogs ausgräbt
no SEX in the CITY, auch wenn Claudia Sanders nicht gerne hört, dass ich das als Literatur bezeichne
text on things, die Pflichtlektüre für Zwangsleser.
Zeitwissen:log, was ähnlich absurd ist.
Doc Buelle, was weiß ich denn
Nothing, ein Gemeinschaftsblog von alten Säcken wir wir über den Ekel vor dem Älterwerden.
Rebellmarkt, ja: trotz allem.Vielleicht auch, weil wir zwar selten sehr übereinstimmen, aber politisch ähnlich denken und beide etwas latent Abseitiges studiert haben?
.... und noch viel mehr, je nach Laune.
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