4.4.23

Kaffeehaus

Ich bin ja Kaffeetrinker. Erwähnte ich das schon? Und ich mag Kaffeehäuser. Darum freue ich mich immer, wenn ich rund um Meetings, Workshops, Tage bei Kund*innen Verabredungen in Kaffeehäusern schaffe. In Berlin beispielsweise, wo es so viele so verschiedene Orte dieser Art gibt. 

Meistens ist es ein Milchkaffee, den ich nehme und an dem ich mich über ein gutes Gespräch festhalte. Mit beiden Händen an der Tasse. Und es ist toll, wie unterschiedlich diese Milchkaffees sind. Vom französischen über den Wiener bis hin zum selbst ausgedachten. 

Kaum etwas animiert mich mehr zu einem guten, kreativen, dichten, persönlichen Gespräch als ein Milchkaffee in einem anachronistischen Kaffeehaus. 

3 Kommentare:

  1. Würde auch gerne mal wieder nen Kaffee mit dir trinken, aber mir fällt partout kein Kaffeehaus in Hamburg ein - ich vermute, du meinst eben nicht irgendein Dingsi, wo es eben mehr oder weniger hippsterigen Kaffee gibt. P.S. Mit beiden Händen an der Tasse habe ich das letztes Mal in den 90ern gemacht :-)

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  2. Wobei ich Uli Marsaus Rösterei schon immer sehr gerne mag. Inzwischen in der Steinstraße.

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  3. Moi j'aime bien un café serré, entre autres

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