Verlagsleiter Matthias Schmolz begründet den Schritt als "Entscheidung zur Sicherung der redaktionellen Qualität". (wuv)
Blanker Zynismus? Langfristige Verwirrung? Jemand, die Schmolz aus alten Zeiten gut kennt, versichert mir glaubwürdig, dass es das nicht sein kann. Also nehme ich an, er macht Witze.
mit Dank an den Kämpfer für erträgliche Fußballübertragungen für den Hinweis.
Die Begründung ist doch wirklich mal etwas innovativer als sonst. Bisher hieß es immer, die Papier- und Druckkosten seien so immens gestiegen, dass die Erhöhung des Copypreises eine absolute Notwendigkeit sei. Außerdem passt das doch in das Spiegel-Bashing-Konzept zahlreicher Blogger... *g*
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