Sehr lesenswert: Ein taz-interview mit Heinz Bude (besser lesbar in der Druckversion). Inhaltlich geht es um die Verschiebung eines von ihm so genannten konservativen Milieus weit in die liberale Linke hinein.
Mag ich noch nicht als konservativ bezeichnen, aber leuchtet ansonsten ein und beobachte ich auch - ich nenne es Neue Romantik. Und es ist sicher auch wirklich kein Zufall, dass ich mich, obwohl Grüner, oft mit bekennenden Konservativen und CDUlern schneller und besser auf gemeinsame Positionen und Überzeugungen einigen kann als mit Sozialdemokraten oder "klassischen" Linken (von attac oder so).
Aber das Thema Haltung ist ja eh meines...
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