Nun waren wir also beim Familienkurs auf dem Osterberg. Und es war wirklich und tatsächlich toll. Das Besondere: Auch den Kindern hat es Spaß gemacht und die beiden Großen haben für sich auch manches mitgenommen. Gestern, den ersten Abend wieder im eigenen Bett, hat mein Großer mir einen Brief geschrieben: Lieber Papa, weißt du eigentlich wie lieb ich dich habe. du bist der beste der Welt. D. dein Sohn. Er meinte dazu, das hätte er noch nie gesagt. Ich war total gerührt und berührt.
Ich selbst habe auch viel mitgenommen. Beispielsweise die Erfahrung, gelassen mit Eigenarten umzugehen, die mich normalerweise an jemandem sehr nerven würden. Sicher erleichtert dadurch, dass klar war: Nach fünf Tagen ist Schluss. Aber das strahlt auch in den Alltag aus.
Es war schön, dass wir nun endlich einmal dort auf dem Osterberg waren. Und die beiden Kursleiter waren sehr liebevoll und inspirierend (viel mehr, als die Internetseite ihrer eigenen Praxis vermuten ließe). Die Woche war eine echte Tankstelle. Dazu kam dann auch noch der Hinweis auf einen spannenden Ansatz in pädagogischen Dingen (das Buch habe ich gleich angefangen). Danke nicht nur dafür.
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