Ich war ja ohnehin schon motiviert, den Besuch des Leibarztes zu lesen. Denn früher bin ich immer durch die Struenseestraße gegangen auf dem Weg zur Arbeit. Und dann kommt er ja auch in Petra Oelckers historischen Hamburg-Krimis vor.
Und das Buch ist wirklich wunderbar. Mehr allerdings der Sprache wegen (schade, dass mein Schwedisch dafür nicht ausreicht, es im Original zu lesen): Biblisch. Voller wunderbarer Redundanzen. Voller Tempowechsel. Oft ganz lapidar und beiläufig. Irgendwann konnte ich es dann nicht mehr aus der Hand legen. Bis es dann vorbei war.
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