Ich habe das letzte Buch von Ekman begonnen. Düster ist es und schön. Noch etwas verworren, denn noch laufen allzu viele Stränge neben einander her - aber es scheint schon auf, wo sie sich treffen könnten.
Es passiert nicht wirklich etwas und das Düstere ist auch nicht etwa traurig, sondern fast lakonisch und sehr lapidar.
Schön - richtig schön - ist das Eintauchen in die wunderbare Landschaft des südlichen Lappland (oder des nördlichen Schweden, wie man will). Und eine gewisse Befriedigung darüber, dass ich weiß, was Multebeeren sind. Sofort den Geschmack gefühlt und abends am Lakka-Likör geschnuppert...
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