Recht gelungen finde ich in dem Zusammenhang dennoch die aktuellen Überlegungen von Wolfgang Huber zu einem Bildungsbegriff in evangelischer Perspektive (so eine typische Theologenformulierung, wie ich sie früher auch benutzt habe. Heute finde ich das ja eher gruselig). Er meint, ein Zusammenspiel von Verfügungs- und Orientierungswissen sei erforderlich, und definiert:
Eher schräg die Pressemitteilung der EKD dazu. Sehr misslungen. Das Wichtigste am Schluss. Tststs. Ganz anders im E-Mail-Newsletter der Online-Arbeitsstelle (auch so ein typisches Wort aus dem armseligen Jargon von Kirchens), wo das Thema sehr gut und attraktiv aufbereitet wird.
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