Aus gegebenem Anlass und halbwegs inspiriert durch Martin doch noch ein paar meiner Erfahrungen mit dem öffentlichen Leben im Web 0.93. Anders als Martin und andere, die als Berater unterwegs sind, führe ich dieses Blog ja vor allem privat.
Was bei meinem Konzept von Beraten und Verkaufen aber auch wiederum beruflich ist, da ich denke, dass ein guter Verkäufer immer auch als Person erkennbar sein wird und mit Bild, Meinungen und Ideen für seine Kunden sichtbar sein sollte (aber das ist eine andere Geschichte).
Also:
Ich bekomme beispielsweise auf meine Frage wegen unserer Au-Pair-Suche eine Reihe von Mails, die uns weiter helfen. Oder immer mal wieder Anfragen zu Seminaren. Oder zu Expertenrunden. Oder oder oder.
Dann gibt es - nicht in der Masse, aber immerhin - Kunden, die im Blog nachgucken, ob und wo ich online bin, bevor sie zum Hörer greifen, um mich anzurufen.
Und: Ich hatte einen originellen Einstieg in den neuen Job als Verkaufsleiter, da mich meine Leute schon kannten, als ich kam.
Jedenfalls den Teil von mir, den ich hier preisgebe, was vielleicht hin und wieder viel wirkt, aber auch nur ein kleiner Teil ist, klar.
Es war insofern ein zwar ungewöhnlicher, aber doch angenehmer Anfang in Berlin - und die Kollegen werden eben nicht irgendwann aus allen Wolken fallen, weil sie auf einmal merken, was für ein komischer Kauz ich bin. Das wussten sie seit Anfang Dezember.
Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht mit dieser teilweisen Öffentlichkeit, die mir als altem Anti-Volkzählungs-Aktivisten anfangs auch komisch vorkam.
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