7.2.06

Ein Tsunami um Sushi

Schon merkwürdig. Und ein perfektes weiteres Beispiel für meine Blog-Seminare, wenn es darum geht, wie man nicht mit Blogs umgehen sollte, wenn man nicht unbedingt mehr Aufmerksamkeit haben will für ein Thema, das einen stört.

Denn am 7.3.2005 (!!) schrieb Thomas Knüwer einen kritischen Eintrag über die Werbung für Sushi mit dem Wort Tsunami. Knapp ein Jahr her das Ganze, wohlbemerkt.

Am 1.2., also vor rund einer Woche, tauchten dann auf einmal neue Kommentare an dem Eintrag auf, einer mit einer Mailadresse einer Versicherung verlinkt. Und heute Mittag dann noch einmal mehrere kritische Kommentare des Inhalts, dass die Firma real,- ja nix dafür könne, wenn ein etablierter Sushi-Lieferant nun mal Tsunami heiße. Eine anonyme Susanne aus Oberhausen (nein, real sitzt in Mönchengladbach, nur falls da jemand was anderes vermutet) tut sich besonders hervor mit zwei langen Kommentaren.

Das alles hat sein Gutes: Ich habe damals diesen Eintrag übersehen. Jetzt bin ich noch mal darauf aufmerksam geworden. Und trete hier die nächste Welle los. Gut gemacht.

1 Kommentar:

Immer dran denken: Sag nix Dummes. Und anonyme (also nicht mit einem Blog, Profil etc verknüpfte) Kommentare lösche ich vielleicht. Antworte auf jeden Fall nicht.
Und auch immer dran denken: Kommentieren erzeugt Daten, ich verweise dazu auf meine Datenschutzerklärung.