29.4.04

Holt

So richtig wenige Krimis lese ich ja nicht. Aber das, was ich jetzt wieder mit Anne Holt erlebe, ist bestürzend. Das ist mir außer mit ihr noch nie so gegangen: Dermaßen in die Geschichte gezogen zu werden, dass es körperlich schmerzt.

Wiederum grauenvoll. Ausweglos, dunkel, phantastisch: Das achte Gebot. Welch ein Genuss gerade im Vergleich mit dem so hoch gelobten Weichspüler Mankell (von dem ich nur Mitternachtsmord und Die fünfte Frau wirklich für gelungen halte).

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