Bei allen Widrigkeiten, die sie erlebt, seit sie von einem Monat nach London übergesiedelt ist (wo ich heute zu einem Meeting bin, sorry Christiane, die Zeit reicht dieses Mal nicht), kann ich sie verstehen, wie sie aufatmet angesichts des fehlenden ätzenden Mitleids. So erlebe ich es auch in Skandinavien immer, wo beispielsweise Menschen mit Downsyndrom ganz normal zum Stadt- und Dorfbild gehören und nicht peinlich gemacht werden. Oder, wie Christiane schreibt:
Können wir das in Deutschland vielleicht auch mal trainieren? Hilfsbereitschaft ohne Mitleid. Fände ich großartig! (Behindertenparkplatz)Danke dafür!
Ja, das faende ich auch grossartig.
AntwortenLöschenIch hab Dich uebrigens ueber Matthias (Tims Vater) gefunden.
Freut mich sehr, wieder einen neuen Blog entdeckt zu haben, der sich mit Dingen befasst, die mich interessieren.