Doch noch nachtragen muss ich eine Erkenntnis von Silvester, die für mich geradezu beglückend war. Zum Hintergrund sollte ich dabei erwähnen, dass ich mir das ausgiebige Sumpfen in den letzten Jahren am Samstag so weit es ging verkniffen habe (und wie so viele auf den Freitag ausgewichen bin), weil ich einfach zu lange brauche, um wieder halbwegs einsatzfähig zu sein. Ausschlafen ist ja nicht wirklich.
Neujahr jedenfalls ging es mir nach rund vier Stunden Schlaf so gut wie noch nie - trotz stundenlangem Tanzen, Völlerei und allem. Nur dass ich weitesgehend auf Akohol verzichtet hatte (abgesehen von ein bisschen Sekt zum Jahreswechsel, klar). Tat der Stimmung am Abend keinen Abbruch, der Stimmung am Morgen aber sehr gut.
Sicher, immer würde ich es nicht wollen. Und nach gutem Essen noch ein bisschen Jule Aquavit ist nett und nicht verkehrt. Aber doch spannend und für mich in dieser Form eine neue Erfahrung.
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