(gemeint sind hier Vereine, Kirchen, Hilfsdingens und so, nicht aber nichtproftable Unternehmen, auf die allerdings auch manches zutreffen dürfte, was hier jetzt an tiefschürfenden Ergüssen kommt)
tun gut daran, über ihre Öffentlichkeitsarbeit und speziell PR nachzudenken. Ich selbst hab immer wieder und in ganz kleinen Schritten meinen bescheidenen Teil dazu beigetragen, wenn ich irgendwo aktiv war oder bin. Und das ist imho auch der richtige Weg: Unter den Mitgliedern einen suchen, der da was kann und vielleicht sogar ein bisschen Erfahrung hat - und im Übrigen PR als Steuerungsaufgabe zu sehen, die als zweiter Schritt kommt (und nicht - auch eine typische Erfahrung der letzten Jahre - als erstes; denn noch so tolle PR nutzt nix, wenn dann beispielsweise zwar Menschen kommen, aber nicht bleiben, weils irgendwie doof ist oder langweilig oder unprofessionell oder oder oder).
Das erste, was ich den Menschen in Kirchenvorständen, Elternräten oder Kreisverbänden immer gesagt habe, nachdem ich ihnen das bcc-Feld ihres Mailprogramms gezeigt hatte und wie man html ausstellt, ist: Mache NieNieNie Spam.
Und deshalb kann ich mich jetzt dem geschätzten Thomas
Also Kinder, mal im Ernst:
* Was wollt ihr denen beibringen, wenn ihr glaubt, dass ich zu eurer Zeigruppe gehöre?
* Ich will euren Spam nicht.
* Und ich werde nicht nur hier sagen, was ich von Spammern halte und wie kompetent sie sich durch ihr Spammen präsentieren.
Das vorweg geschickt, wende ich mich noch kurz einer meiner Lieblingsbeschäftigungen zu: dem Korinthenkakken. Aber ich denke schon, dass allein dieser Satz aus der Pressemitteilung (!) jeden ins Zweifeln bringen wird, der irgendwann mal überlegt hat, ob er oder sie was beim Communication College belegen soll.
Das cc ist das einzige, deutsche, internationale Ausbildungsinstitut für professionelle Presse- und PR-Arbeit, was weltweit PR-Ausbildung und PR-Know-how auch via Internet vermittelt.
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