Es ist für mich ähnlich wie bei den Familienseminaren, die wir so gerne besuchen: Ein kleiner Blick in den Alltag und nicht nur auf die Sonntagsfassade, die man ja sonst immer so mitbekommt, wenn wir uns mit anderen Familien am Wochenende treffen. Sehr entlastend, dass bei allen anderen auch das ganz normale Chaos tobt...
Neu in meiner Leseliste ist das sehr erfrischende Blog meiner Kollegin Sara, die über ihren Spagat zwischen Familie und Beruf schreibt:
I'm middle management at work, but I'm CEO at home. (Sara)Erinnert mich daran, dass ich ja immer behaupte, ich sei zu Hause eher Junior Family Assistant, während meine Liebste Senior Family Manager sei. Jetzt, wo sie wieder angefangen hat, sind wir allerdings dabei, die Rollen noch mal zu überdenken. Ich muss wieder mehr Senior sein...
Ich bin einer der angesprochenen - wenigen - Männer, die zu dem Thema bloggen und freue mich, dass ich die Gelegenheit dazu habe. Als Vater in Elternzeit macht es wirklich Spaß, die Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen zu teilen. Viele Grüße, Thorsten von www.aufwachsen.de
AntwortenLöschenIch finde die Elternblogs nicht ganz unproblematisch. Mir wird zuviel über Individuen geschrieben, die (noch) nicht entscheiden können, ob sie das überhaupt wollen. Wer schützt das Recht der Kleinen am eigenen Bild/an der eigenen Story?
AntwortenLöschenDjure, ja, das stimmt - aber bei vielen dieser Blogs geht es mehr um die Eltern und ihr Leben. Ansonsten: Die Gratwanderung, die wir ja im gesamten Leben mit kleinen Kindern immer haben (was entscheide ich wie und warum für sie) macht auch vor online nicht halt, finde ich. Aber das haben wir ja neulich ausführlich bei Johnny diskutiert (finde den Link gerade nicht)....
AntwortenLöschenUi, das interessiert mich. Such doch noch mal.
AntwortenLöschenokok, wiedergefunden:
AntwortenLöschenWar Mitte September...