Burda is the most social corporation I know. That’s no doubt because its chairman, Huburt Burda, loves people and playing host to them. I’ve been to dinners and parties from New York to Davos where he and his lieutenants bring together incredibly diverse and interesting bunches of people. They’ve just brought 1,000 people to Munich for their conference. I’ve seen that being a gracious host pay dividends to Burda. They bring in new ideas and talent and relationships. Most companies I know are not at all social. They live in their own buildings and worlds. Not just people are becoming more social. Companies must become social.BuzzMachine » Blog Archive » The social corporation
Im Grunde beschreibt Jeff hier, was es bedeutet, den Gedanken von Open Source nicht mehr nur auf Software und auf Wissen anzuwenden, sondern auf die Unternehmenskultur. Das ist einen eigenen Post wert, aber leider nicht jetzt...
Heute in Madrid
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Liest sich schön, aber mit dem Betrachtungswinkel könnte man auch Firma/Stifung B. aus Gütersloh als sozial betrachten. Leider weiß ich, dass in beiden Firmenimperien gerade gegenüber den einfachen Mitarbeitern mit sehr harten Bandagen gekämpft wird.
AntwortenLöschenMäzenatentum sollte nicht den Blick auf das Wesentliche, die Mitarbeiterkultur verblenden. Wer nur die Front sieht, lebt in einer Scheinwelt.
äh, lies noch mal oben nach:
AntwortenLöschenZITAT: Dazu noch der Hinweis, dass "social" nicht sozial im Sinne von gut zu den Menschen meint, sondern sozial im Sinne von gemeinschaftlich und offen für andere Menschen. /ZITAT
Mir geht es hier an dieser Stelle darum, ob und wie sich ein Unternehmen öffnet, um externen Sachverstand und externe Vernetzungen hineinzulassen. Und nur darum. Das andere ist eine wichtige Frage, die mich zwar interessiert, aber um die es mir in diesem Beitrag nicht ging.