Ich war diese Woche wirklich zum ersten Mal in New York, wenn auch nur für ein paar Stunden. Und am auffälligsten war für mich: Das ist sehr europäisch (was mir dann auch die europäischen Kollegen, die dort leben, bestätigten).
Den frühen Morgen habe ich damit verbracht, ein paar Blocks auf und ab zu laufen, einmal zwischen Park Ave und Broadway. Vorbei an geschlossenen Geschäften, an Ständen mit Kaffee und Snacks, Zeitungsläden. Aus dem Hotel hatte ich mir eine Zeitung mitgebracht und mich ein paar Minuten im Madison Square Park auf eine Bank gesetzt und die Menschen an mir vorbei ziehen lassen. Ganz unhektisch übrigens.
Allein der Lärm hat mich gestört, aber der stört mich überall.
Rund eine halbe Stunde mit dem Zug außerhalb von Manhatten war es dann ganz anders - eine Kleinstadt wie aus dem Bilderbuch mit verkehrsregelnden Polizisten auf jeder zweiten Kreuzung. Holzhäusern, Fachgeschäften, Starbucks. Und nicht mehr wie Europa. Witzig.
Crazy, saß vor einer Woche auch gerade in diesem Park, Donnerstag war das glaube ich, knapp verpasst würde ich sagen .-)
AntwortenLöschenwitzig, ja.
AntwortenLöschenVielleicht sollten wir es mal in etwas weniger Entfernung versuchen ;-)
das finde ich lustig...starbucks selbst in der peripherie...wird wohl bei uns bald auch so sein...
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