19.2.03

Immer wieder habe ich mich (oft mit viel Polemik) über die Waldorfer und Rudolf Steiner gestritten. In den letzten Monaten mit so Manchem - offline - über die absurde Idee, an unserer Regelgrundschule (was für ein Wort) eine Klasse mit Waldorf-Pädagogik einzurichten.
Und nun finde ich in Telepolis, meiner zweitliebsten Zeitschrift (wenn ein Online-Magazin so was sein kann), einen wunderbaren und ganz unpolemischen Artikel über Steiner und das, was an ihm fasziniert und abstößt und anzieht und so weiter.

Was meine Aversion gegen Waldorf-Pädagogik merkwürdigerweise eher noch verstärkt.

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