24.7.25

Das, was unsere Flüsse vergiftet, vergiftet auch unsere Seelen

Eine Grüne Partei, die nicht auch die Systemfrage stellt, ist keine grüne Partei. Es geht nicht ums Bäumestreicheln. Es geht nicht um Umweltschutz. Es geht um Naturschutz. Und auch um den Schutz der Natur der Menschen. 

Darum finde ich es so großartig, wie Zack hier die Geschichte erzählt. Für was er steht. Und welche faulen Kompromisse er nicht mehr machen will. Nett war gestern. Dies ist es, was ich mir für eine Grüne Partei wünsche, in der Tat: dass sie sich an die Seite all derer und all dessen stellen, was gerade vergiftet wird. Und das auch klar benennen. Meine Stimme hätte er. Und meine Stimme in meiner Partei bekommt jede*r, die offensiv die Systemfrage stellen und die Wut in Menschlichkeit umwandeln, weil sie die Wut sehen und anerkennen.

(und darum bin ich ja auch so begeistert von Jett Nietzard)

⏳Final week to sign up to the Green Party. 🗳️ Vote for Bold Leadership on August 1st.

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— Zack Polanski (@zackpolanski.bsky.social) 23. Juli 2025 um 08:46

Und besonders interessant finde ich übrigens dieses Interview. Weil er das anspricht, das auch in unserem Land so ist: am Ende sind es (seine und unsere) Grünen, die die echte, radikale, klare und - ehrlich gesagt: einzige - Alternative zu den Rechtsextremen (Reform oder AfD) sind.

Und das alles übrigens, ohne dass ich jeder einzelnen Position zustimme. 

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