29.10.09

Was die Welt nicht braucht

Ich bin nicht gut im Ranting. Denn ich bin nett. Also im Prinzip und meistens. Obwohl... naja. Egal. Deshalb weiß ich auch nicht, ob das hier wirklich ein Rant wird. Dabei würde ich so gerne ranten, wenn ich mir angucke, wofür Leute GELD bezahlen: Eine Tweet Academy (hihi)

Bitte? Geht's noch? Oder, wie mein Freund Loren Feldman sagen würde (vielmehr: sagte angesichts einer nicht 100% aber doch prinzipisch vergleichbaren Geldschneiderei im Sommer drüben):
What kind of fucking moron do you have to be not to understand twitter?
Mal im Ernst: Wer braucht so was? Was soll so was? Wer kann da ernsthaft etwas lernen, was du nicht lernen könntest, wenn du einfach mal twitterst und rumfragst und liest und zuhörst und ausprobierst?

Kinners, Twitter ist ein Tool, ein Dingens. Keine Wissenschaft. Es gibt kein richtig oder falsch, selbst wenn es immer wieder so genannte (und meistens selbst ernannte) Experten gibt, die mit irgendwelchen schwachsinnigen merkwürdigen Listen hausieren oder die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben vorgeben, die sie dann auskotzen absondern. Allein, dass sich jemand für einen Experten hält oder gar ein Buch (!) über Twitter (!!!!) schreibt, wäre schon ein Grund, den oder die niemals (in Worten: Niemals) mit irgendwas zu beauftragen. Man kann kein Experte für Twitter sein. Man kann twittern, man kann mit Twitter seine (Kommunikations-) Ziele erreichen oder auch nicht, man kann dank Twitter in Probleme kommen oder auch nicht. Aber man kann Twittern nicht lehren oder unterrichten oder konferenzen.

Eine Tweetacademy nutzt genau einer Gruppe von Teilnehmern: denen, die von den Eintrittsgeldern etwas abbekommen. (Und ich hoffe nur, dass die Refernten wenigstens so schlau sind, richtig gute Honorare zu nehmen, das wäre der einzige Grund, nicht über sie zu lachen.)

Ach, es ist langweilig, ich glaub, ich schreibe doch keinen Rant über so einen Kram wie ein Seminar über Twitter. Ich weise lieber auf ein Video von Loren hin, das er fünf Minuten, bevor wir zusammen essen gegangen sind, aufgenommen hat. Ihr könnt euch vorstellen, wie lustig das Essen danach war. Selbst ohne viele Guinness ;)

24 Kommentare:

  1. Danke. (Als ich die Einladung bekam, war ich noch ziemlich sicher, dass das ein Meta-Witz ist.)

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  2. Da bin ich zwiegespalten. Zum einen hast Du natürlich recht, daß man Twitter am besten durch twittern kennenlernt! Aber das gilt eigentlich für alles im Leben, sei es Twitter, Blogs und das Laufen lernen. Aber dennoch bieten sich für alle diese Themen auch Hilfestellungen (für die ersten zwei auch Seminare!) an, ja sind sogar z.T. notwendig. Auf viele Aspekte kommt man eben nur sehr schwer alleine oder nur nach sehr aufwändigem Recherchieren kommt. Und den Austausch mit anderen Kollegen auf solch einer Veranstaltung sollte man auch nicht zu gering bewerten.

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  3. Danke, Christian, für den differenzierteren Blick. Ich hab auch nichts gegen Seminare an sich - aber sehr viel gegen Seminare und "Akademien" zu einem einzigen Tooldingens. Das finde ich ganz echt und ohne zu ranten bullshit.

    Denn die strategische Frage, wie ich Social Media einsetze, was ich damit machen kann etc. ist richtig und wichtig, denke ich, und ja, vor allem der Aspekt des Austauschs ist bei meiner Beschimpfung unterbelichtet - aber die Verengung auf ein Tool, das gerade "in" ist, halte ich für Scharlatanie.

    (Nichts gegen Coaching übrigens, nichts gegen Beratung, nichts gegen Austausch. Aber viel gegen den Anschein von Expertenwissen in einem Nicht-Experten-Thema. Ich weiß, bei dieser Veranstaltung gibt es auch andere Sessions, aber mir ging es so wie der Kaltmamsell, als ich damals davon hörte.)

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  4. Sehr geehrter Herr Lünenbürger-Reidenbach,

    zunächst einmal vielen Dank für ihr Feedback. Seien Sie nicht überrascht, dass ich mich bedanke. Für mich ist jegliches Feedback wertvoll, weil ich daraus etwas lernen kann.

    Ich war selber Referent auf der Tweetacademy. Und (mein PR-Berater würde mir vielleicht jetzt abraten, das so zu schreiben) ich fühle mich von Ihnen persönlich beleidigt und - gelinde gesagt - unangemessen behandelt und beschimpft.

    Es ist - selbstverständlich - Ihr gutes Recht, kein Twitterbuch zu lesen und nicht zur Veranstaltung zu kommen. Es ist auch erlaubt, wenn Sie davor warnen.

    Allein, Sie sollten Ihre Warnungen auf Tatsachen aufbauen und diese begründen. Menschen (!) (nicht dumme Schafe, als die Sie die Teilnehmenden hier darstellen) haben Fragen zu Twitter. Warum geben Sie ihnen keine Antworten? Ist der Impressumspflicht mit der Angabe der Homepage genüge getan? Warum setzen manche einen . vor ein @reply? Welche internen Social Media-Policies haben sich in anderen Unternehmen bewährt? Welche Argumente sprechen für, welche gegen ein Engagement auf Twitter? Welchen Fehler hat JackWolfskin gemacht und wie wäre er wieder auszubügeln gewesen? Das und vieles mehr wurde besprochen und teilweise kontrovers diskutiert.

    Es hätte Ihrer Kritik sicherlich gut getan, wenn Sie sich über die Themen und den Ablauf informiert hätten. In guter Social Media Manier lade ich Sie ein, zur nächsten Veranstaltung nach München zu kommen (ich bin zwar nicht der Veranstalter, werde aber ein gutes Wort für Ihre kostenlose Teilnahme einlegen. Das ist mein Ernst!)


    Ich möchte noch besonders betonen, dass ich Ihre Wortwahl als zutiefst beleidigend und rüpelhaft empfinde.

    Meinen Sie im Ernst, dass Sie sich als Edelman-PR-Mensch damit empfehlen? Glauben Sie, dass der Blogosphäre, bzw. den Menschen, die die Blogosphäre sind, einen Dienst erweisen, wenn Sie das (nicht das inhaltliche) Niveau derart herunterschrauben?

    Für eine inhaltliche Kritik kann ich mich bedanken. Gegen wüste Beschimpfungen, die zudem noch inhaltlich falsch sind, verwahre ich mich.

    Das zeugt nicht von dem Respekt, den *ich* jedem Gegenüber entgegen zu bringen versuche und den ich auch für mich in Anspruch nehmen kann.

    Herzliche Grüße
    Thomas Pfeiffer

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  5. Anonym30.10.09

    zum video: vor lauter "fucks" versteht man kaum den inhalt des textes. also, erst mal alle "fucks" rausnehmen und dann über "twitter is spam" reden.

    with kind regards

    herr wanninger

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  6. Der Kommentar von Herrn Pfeiffer bestätigt sowohl die Notwendigkeit des obenstehenden Rants als auch Don Alphonsos Auslassungen über die Rezeptionsfähigkeit von Twitter-"Spezialisten" (oder um es mit Hrn. Deterding zu sagen: Snake-Oil-Consultants).

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  7. Sehr geehrter Herr Lünenbürger-Reidenbach,

    ich habe mir erlaubt Ihren von mir geschätzten Edelmann und Social Media Kollegen sVP Steve Rubel auf Ihre interessante Art der Kommunikation und Informationsverbreitung hinzuweisen.

    Ich bin mir sicher, Edelmann USA hat ein nachhaltiges Interesse an den polarisierenden Ausführungen Ihrer deutschen Kollegen.

    Beste Grüsse

    J. Fischer
    dieNeinsager

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  8. @Wolfgang: Du hast recht, in mehrerer Hinsicht. Du bist im Prinzip "nett" - und die Stilform des Rant ist wohl nicht deine Stärke. (So richtig gut kann das in der deutschen Blogosphäre wohl nur der Herr Meyer.) Du hast aber auch recht, eine Veranstaltung zu kritisieren, die bei näherem Hinsehen (auf das veröffentlichte Programm) nicht erwarten lässt, dass man dort etwas substanziell Anderes oder Neues lernen könnte, als durch aufmerksames Lesen und Selbststudium.

    Andererseits denke ich: "Lass sie doch." Als Selbstständiger muss ich auch sehen, wie ich für mich selbst Eigen-PR mache. Über Veranstaltungen, Vorträge, Workshops zum verhältnismäßig kleinen Kurs funktioniert das ganz gut. Die Referenten der Tweetacademy sind soweit ich das sehe alles Selbstständige (ausgenommen die Casestudy-Referenten), die über dieses Vehikel Kunden für weiterführende Beratungs/Umsetzungsprojekte aquirieren. Das finde ich legitim und wenn sie ein Publikum finden, dass für einen Crashkurs €150 zahlt, ist das auch ok.

    Soviel zur Verteidung von Thomas (@codeispoetry) und Truppe.

    @Thomas: Ich habe den Eindruck, du fühlst dich durch Wolfgangs Post persönlich angefasst. Das könnte ich nachvollziehen, wenn einleitend nicht stünde, dass das hier ein Rant ist. Eine Stilform, die etwas groberes Hinlangen bedingt. Wenn du genau hinschaust, findest du genau eine Beleidigung im Text nämlich "fucking moron" - und die ist ein Zitat von Loren Feldman.

    Mein Vorschlag zur Güte: Lasst uns die Diskussion auf die Sachebene holen (das ist letztlich ja auch das zugrunde liegende Anliegen eines Rant) und drüber sprechen, wie sinnvoll es ist, Kommunikatoren, Marketern, PR-Leuten, etc. ein einzelnes Tool in epischer Breite zu erklären. Wäre es nicht sinnvoller, eine Ebene höher anzusetzen und über die Implikationen von Social Media für Kommunikationsstrategien und die Grundhaltung zum Thema Kommunikation zu sprechen? Ich bin da wie Wolfgang der Ansicht, dass der Tooleinsatz nur erfolgreich sein kann, wenn vorher klar ist, in welchem Kontext das stattfindet und vor allem welche Ziele damit verbunden sind. Und genau da hapert es bei den meisten Unternehmen noch an Wissen und Verständnis. Deshalb sollten wir Social Media Zampanos aller Provenienz lieber darauf unsere Energie verwenden. Andere ganzheitlich aufzuklären und dann in der Tiefe gemeinsam Strategien und Pläne zu entwickeln, die langfristig Business- und Kommunikationsziele unterstützen. Das kann eben auch heißen, Twitter links liegen zu lassen - auch wenn's dem Berater schwer fällt.

    PS: Dazu habe ich im Februar mal gebloggt: http://www.opensourcepr.de/2009/02/27/brandstifter/

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  9. @J.Fischer (Neinsager): Mögen Sie erläutern, was ihre Kontaktaufnahme mit Steve Rubel bezwecken soll? Persönlich fände ich es ehrlicher und konstruktiver, wenn Sie hier mit Herrn Lünenbürger zu Sache diskutieren würden, statt - mit Verlaub - Petze zu spielen (zumal das ohne jegliche Konsequenzen bleiben wird, weil Herr Lünenbürger, wie sie sicher wissen, in Kürze das Unternehmen verlässt).

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  10. Dass Feldman keine Konversation über Twitter hinbekommt, kann kaum überraschen. Nach meiner Meinung ist er nicht nur wegen dieses Videos als Geistesgestört einzuordnen.

    Braucht man eine Twitter-Konferenz (Disclosure: Ich werde bei der 140Conf in London sein)? Braucht man eine Erklärung?

    Eigentlich nicht.

    Aber.

    Die hierarchische Kommunikation in Unternehmen ist das diametrale Gegenteil der vernetzten Kommunikation im Web. Es ist fast unmöglich, diese beiden Kommunikationsströme zu vereinen.

    Und das betrifft nicht nur Twitter sondern genauso Facebook, Xing oder Blogs.

    Dazu darf man Fragen haben, dazu darf man diskutieren.

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  11. Boah, wie peinlich, seh' ich das richtig und J.Fischer schwärzt Leute beim Arbeitgeber an? Sowas finde ich ja nur noch armselig!

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  12. Jemand mit Deiner Jobbeschreibung und Hierarchiestufe der nicht verstanden hat, warum es schon immer einen Bedarf für Schulungen dieser Art gegeben hat? Wow. Einfach nur wow.

    Da stellt sich mir die Frage wie Du für Deinen Arbeitgeber und mit Deinen Kollegen in der Lage sein willst Kunden zu beraten und unterstützen, wenn Dir noch nicht einmal die Bedürfnisse normaler Mitarbeiter verständlich sind.

    Bevor Deine Firma das nächste Mal Dich und Deine Kapazität verkauft würde ich einen Moment darüber nachdenken.

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  13. Natürlich gibt es einen Bedarf an Twitter-Schulungen für Unternehmen / Mitarbeiter / Marketing-Abteilungen etc. Die Frage ist nur, wer diesen Bedarf erzeugt.

    Ich denke, es ist legitim, darauf hinzuweisen, dass Twitter alleine eben nur ein Tool ist, dass vielleicht vieles von dem in sich vereint, was das Web 2.0 und von mir aus auch dessen Nutzen für Unternehmen ausmacht; und dass Unternehmen sich zunächst darum kümmern sollten, was dieses Gesamtphänomen Social Media bedeutet und inwiefern es ein Unternehmen weiterbringt (in vielerlei Hinsicht), sich darin stärker zu engagieren. Das würde ich dann (auch) Beratungsleistung nennen.

    Dass Twitter einen guten und relativ "harmlosen" Einstieg bietet, eine Art Web 2.0-Spielwiese, sehe ich absolut und darin liegt sicher unter anderem der große Wert. Eine Konferenz / Akademie nur darum zu bauen, ist meiner Meinung dennoch zumindest bedenkenswert. Wobei ich damit nicht sagen will, dass diese übergreifenden Themen nicht eine Rolle gespielt haben während der betreffenden Veranstaltung.

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  14. Vielleicht müsste ich noch hinzufügen, dass ich im März einen Vortrag zum Thema Twitter für Unternehmen gehalten habe; immerhin war dies innerhalb eines Web 2.0 Kongresses...also einer breiter aufgestellten Veranstaltung.

    Vieles von dem, was ich damals gesagt habe, sehe ich heute etwas anders; auf jeden Fall, was den Fokus auf die Tools angeht.

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  15. Liebe Referenten der Tweetacademy,

    Wolfgang kritisiert Euer Produkt. In einer Tonlage, wie sie sich auf Twitter sekündlich findet. Herzlich willkommen im Social Web.

    Btw, empfehlt Ihr den Teilnehmern eigentlich, genauso emotional auf Kritik zu reagieren?

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  16. @christian: Das sind Twitterexperten, keine Kommunikationsexperten. qed.

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  17. oh, popcorn verpasst.

    ps: ihr habt alle recht.

    aber das interessiert in der wirklichen wirklichkeit doch keinen.

    und ihr wißt das. alle.

    gruß, kosmar.

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  18. Ach, mal ganz ehrlich: Jede Social-Media-Konferenz ist ähnlich dümmlich, wie diese Twitter-Akademie. Obsolte Erklärungen von Offensichtlichem und Rumkauen auf Marketing-Gelaber und bis zum Erbrechen diskutiertem Mist. Und auf die rennt ihr ALLE.

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  19. Wow! Hier ist ja was los! Also das mit dem anschwaerzen finde ich fast genauso witzig wie das Video! Ei Ei Ei das man das auch gleich derart ernst nehmen muss! :) Es geht hier doch um Haltung in deinem Blog, oder? Hier haben wir eine huebsche Sammlung unterschiedlichster Haltungsprofis zusammen! Weidda so! ;)

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  20. Ein Twitter-Academy-Dings ist natürlich völliger Bollogs. Totaler Stuss. genau wie Twitter eigentlich totaler Stuss ist.

    Aber wenn jemand unbedingt eine Schulung für dieses Twitter haben will - why not? Lass sie doch zahlen, sie werden es hinterher soweiso nicht nutzen.

    Aber dieses anschwärzen und "ich nehme jetzt 'ne andere Bude, dududu" in-die-Sandburgen-Pullern ist peinlich. Alter Schwede.

    Für den Spaß hier gibt es den ultimativen Twitter-Schulungs-Tipp überhaupt:

    1. Anmelden und einfach machen.

    Mehr ist es im Prinzip nicht.

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  21. Ich denke schon, dass ein Twitter-Seminar in einem bestimmten Rahmen Sinn macht. Die Verpackung des ganzen stimmt nur nicht. An Twitter selbst gibt es nicht viel zu erklären, sondern eher die Möglichkeiten mit Twitter im Web 2.0. Ich hätte dies also wie Herr Luenenbuerger im letzten Kommentar sagte unter einem gesamtheitlichen Konzept verpackt. Nur Twitter reicht jedenfalls nicht für einen erfolgreichen Einstieg in's Web 2.0.

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  22. Warum keine Twitter-Seminare? Wer das in Anspruch nehmen möchte, sollte es tun. Da kann mit Sicherheit das ein oder andere mitnehmen. Allerdings ist dann die Frage, inwiefern demnächst etliche "certified twitter user" auftauchen werden...

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  23. Eine interessante Diskussion... Sind am Ende die Kommentare der Teilnehmer entscheidend? Weiß man nur dann, ob die Veranstaltung dem Motto entspricht "Was die Welt nicht braucht"? Gestern habe ich mich eine knappe Stunde lang mit einem ehemaligen C-Level Mann einer großen Software-Firma über das letzte Event unterhalten. Er war von der Idee, dem Konzept und der letzten Veranstaltung überzeugt - hatte aber auch Verbesserungsvorschläge. Es gibt viele Business-Entscheider, die sind froh aufgrund ihres vollen Kalenders, mal komprimiert Informationen und Case Studies zu Twitter o.ä. zu erhalten. Das ist etwas, was sie offensichtlich brauchen. Macht es dann was aus, ob es Tweet Akademie heißt oder die Beratungsstunde durch sog. Social Media Experten oder PR Experten ist? Aber vielleicht braucht die Welt auch Twitter nicht? Ich weiß es nicht...

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