1. You shall not put your blog before your integrity.had tip via mail
2. You shall not make an idol of your blog.
3. You shall not misuse your screen name by using your anonymity to sin.
4. Remember the Sabbath day by taking one day off a week from your blog.
5. Honour your fellow-bloggers above yourselves and do not give undue significance to their mistakes.
6. You shall not murder someone else’s honour, reputation or feelings.
7. You shall not use the web to commit or permit adultery in your mind.
8. You shall not steal another person’s content.
9. You shall not give false testimony against your fellow-blogger.
10. You shall not covet your neighbour's blog ranking. Be content with your own content.
(Ten Blogging Commandments)
Meine Übersetzung, schneidet es euch gerne auch aus:
1. Du sollst dein Blog nicht höher schätzen als deine persönliche Integrität.Dabei ist die Formulierung des sechsten Gebotes aus der entsprechenden epd-Meldung übernommen, beispielsweise von hier.
2. Du sollst dein Blog nicht zu deinem Gott machen.
3. Du sollst deinen Nickname nicht missbrauchen, um im Schutze der Anonymität zu sündigen.
4. Heilige den Feiertag, indem du dir einen Tag in der Woche eine Auszeit von deinem Blog nimmst.
5. Ehre andere Blogger mehr als dich selbst und zeige nicht auf ihre Fehler.
6. Du sollst die Ehre, den Ruf oder die Gefühle anderer nicht töten.
7. Du sollst das Internet nicht dazu nutzen, Ehebruch zu begehen oder auch nur an ihn zu denken.
8. Du sollst anderer Leute Inhalte nicht klauen.
9. Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegenüber anderen Bloggern.
10. Du sollst nicht deines Nächsten Blogranking begehren. Sei zufrieden mit deinen eigenen Inhalten.
Update: Gerade gemerkt - die Mail, die ich bekam, hatte die Nachricht aus turi-2 kopiert. Hart an der Kante, gegen das achte Gebot zu verstoßen....
2. You shall not make an idol of your blog.
AntwortenLöschenDie Übersetzung "Du sollst dein Blog nicht zu deinem Gott machen" würde ich leicht abändern in: "Du sollst dein Blog nicht mit Gott gleichsetzen".
Seinen eigenen Blog als vergöttern ist weniger verwerflich als ihn in der Allgemeinheit als gottgegeben zu verkünden.
Witzig, darüber habe ich auhc lange nachgedacht, mich dann aber für de Version oben entschieden - weil ich denke, dass das eher gemeint ist vond en Autoren und weil es auch die schärfere Formulierung ist. Im Kern geht es imho genau darum, das eigene Blog auch schon nicht zu vergöttern, denn - Gott spricht: "Ich bin ER, dein Gott, du sollst keine Götter haben neben mir" Daran ist es, denke ich, angelehnt. Und das zu Recht, oder?
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