11.9.11

Immer wieder faszinierend

Und schön. Das außerdem. Bei Primus war es, als wir in den ersten Herbstferien im Wildpark waren. Und er mit einer Seelenruhe und unendlichen Geduld alle Schilder las. Auch so schwierige wie Wildohreule oder wie immer das gewesen sein mag.

Oder bei Tertius, der sich alles einfach sofort merkt. Da merkt man das Lesen kaum. Oder bei Secundus, der trotz eines völlig verunglückten Leselernstarts (er hatte eine -sorry- bekloppte Anthrolehrerin, die diesen veralteten und unkreativen Waldorfscheiß gemacht hat) fast sofort dicke Bücher las und bis heute verschlingt.

Oder wie heute Quarta, als sie auf einmal aus Worten, die sie in den ersten vier Wochen gelernt hat, einen Satz zusammenbastelt und aufschreibt.


Es ist immer wieder toll, wenn die Kinder geschriebene Sprache für sich entdecken.

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